Hanfsamen online bestellen

Grower, die Hanfsamen online bestellen wollen, sollten vor der Bestellung einige Punkte beachten. In jedem Fall sollten sie sich nach einem Versand umsehen, der die Hanfsamen anonym und diskret verschickt. Natürlich spielen hierbei auch die Kosten für den Versand eine nicht unwesentliche Rolle. Darüber hinaus sollten sich die Grower bereits im Vorfeld Gedanken darüber machen, welche Sorte sie bestellen möchten – schließlich unterscheiden sich diese teilweise erheblich in Bezug auf den THC-Gehalt.

Hanfsamen online bestellen – ist das sicher?

Die Bestellung im Internet dürfte für Grower wohl die sicherste Methode sein, um schnell und günstig an Hanfsamen zu kommen. Denn grundsätzlich werden die Hanfsamen von einer neutralen Adresse aus verschickt, die keinen Anhaltspunkt über den Inhalt der Lieferung bietet. Zudem werden die Hanfsamen in einem braunen Umschlag verschickt, der völlig neutral ist und ebenfalls keine Rückschlüsse auf den Inhalt zulässt. Weil an Hanfsamen nicht der typische Grasgeruch haftet, können selbst Drogenhunde die entsprechenden Sendungen nicht erschnüffeln – Hanfsamen tragen den selben Geruch wie jeder beliebige andere Pflanzensamen. Grower, die Hanfsamen online bestellen, brauchen sich also in keinerlei Weise Sorgen um ihre Sicherheit machen. Wer ganz sicher gehen möchte, kann die Hanfsamen natürlich auch auf die Adresse eines Freundes oder Familienmitgliedes bestellen, die Hanf nicht zu Hause anbauen.

Welche Hanfsamen eignen sich wofür?

Welche Hanfsamen sich am besten eignen, hängt in erster Linie davon ab, wo sie angebaut werden sollen. Grower, die in Innenräumen anbauen wollen, sollten sich besser für eine Indica-Sorte entscheiden. Der Grund: Diese Sorten wachsen nicht so hoch wie Cannabis Sativa-Sorten, die oft beschnitten werden müssen, um das Höhenwachstum einzudämmen. Für Grower, die Hanf im Freien kultivieren, ist es dagegen eher eine Frage des Geschmacks, ob sie sich für Cannabis sativa oder indica entscheiden.

Warum selbst anbauen?

In erster Linie ist der Selbstanbau natürlich eine Frage des Geldes. Sobald der Growroom erst einmal eingerichtet ist, kostet selbstgezogenes Gras im Schnitt etwa ein Fünftel dessen, was Gras im normalen Handel kostet. Ein weiterer Aspekt ist die Gesundheit. So strecken viele Straßendealer ihr Gras mit Bleidampf, um ein größeres Gewicht und damit einen höheren Preis zu erzielen – nicht selten holen sich die Konsumenten dabei eine Bleivergiftung. Und natürlich ist der Eigenanbau um einiges sicherer als der Kauf auf der Straße.

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